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Renault Austral: Was nach dem Test des neuen SUV zu beachten ist

Nach guten ersten ästhetischen Eindrücken musste uns der Renault Austral auf der Straße noch überzeugen. Also testeten wir sein Lenkrad zwei Tage und 600 km für ein ausführliches Erstgespräch.

Das musste der Renault Austral nach einem erfolgreichen Einstieg in die Familien-SUV-Szene.

Um dieses sehr wichtige Absatzsegment wieder in den Griff zu bekommen, setzte man zunächst auf ein hochmodernes Interieur. Vielleicht musste er hier die größten Fortschritte machen, auch wenn das bedeutete, ein neues Kostüm zu bekommen, das weniger spektakulär war als erwartet.

Fotowiedergabe

Mission erfüllt, denn die Austral überzeugt vom ersten Moment an Bord mit hochmoderner Ausstattung und, als Sahnehäubchen, sehr intuitiv.

Fügen Sie vielversprechende Modularität mit einem um 16 cm verschiebbaren Sitz hinzu, und der Renault SUV ist auf dem Papier gewappnet, um es mit seinen Rivalen aufzunehmen.

Es blieb, ihre Talente zu kennen – oder nicht! - unterwegs. Das haben wir 600 km in der Region Madrid und zwei Tage lang gemacht.

Der moderne und gut gemachte Renault Austral

Aus der spanischen Hauptstadt kommen wir mit einer Vielzahl von Bildern zurück, damit Sie den Austral aus allen Blickwinkeln beurteilen können, aber auch mit der Überzeugung, dass dieser Familien-SUV mehr Glück haben wird als der Kadjar, dieser gute Student, der zu ernst ist, um Leidenschaft zu entfachen.

Zugegeben, der von uns getestete Austral hatte eine Hinterradlenkung, was ihn lebhafter und wendiger machte als viele Sportwagen – wir wägen unsere Worte ab –, aber es gibt allen Grund zu der Annahme, dass die Standardversionen nicht klobig auf der Straße liegen und zweifellos beim Komfort gewinnen werden.

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Eine weitere Quelle der Freude: der 200 PS starke Hybridmotor. Denn es hat nichts mit dem Antriebsstrang von Clio und Captur, insbesondere dem Verbrennungsmotor, zu tun.

Die Austral, von Renault, in der Tat weiht einen neuen Turbo 1.2 3-Zylinder ein, der mit zwei Elektromotoren verbunden ist.

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Abgesehen von etwas Trägheit des Getriebes beim Herunterschalten ist das Vergnügen da. Sowie Nüchternheit, da uns ordentliche 7,3 l/100 km aufgefallen sind. Allerdings müssen Sie Ihre guten Eindrücke mit unserem unabhängigen Protokoll bestätigen.

Preislich gut aufgestellt verspricht Austral damit eine gute Karriere.

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